„Ja, stimmt. Ich müsste mir echt mal was neues Gönnen.. Naja oberste Priorität hat das jedoch nicht. Ich mein, ab und an fährt er ja.“,scherzte er. Obwohl sein Wagen nicht sehr zuverlässig war, würde er ihn lieber überholen, als sich ein neuen Wagen zu kaufen. Ein Grund, warum er auch den Bürokram für seinen Dad machte. Eine Hand wäscht die andere, so konnte er ihm einfach einige Teile auswechseln. Die Beiden gingen auf den Schwarzen Cheverolet zu. Mit einem breiten grinsen sah er zu Tyler. „Dein Ernst? - Zur Hölle ja! Natürlich will ich den Camaro fahren.“,sagte er fröhlich, wobei er die Seite des Fahrers Ansteuerte. Tyler warf ihm die Schlüssel zu, welche er geschickt auffing und den Wagen aufschloss. Nathan setzte sich hinter dem Steuer und wartete bis Tyler eingestiegen war. Dann legte er den Rückwärtsgang ein und parkte aus. „Also ein Eis, ja?“,wiederholte er und fuhr vom Parkplatz. Nathan fuhr vernünftig, vor allem wenn es ein anderes Auto war. Mit seinem Manta ging er nicht so fürsorglich um, doch viel mehr kaputt gehen konnte dieser ja auch nicht. Er durch die Straßen ehe er sich an Tyler wandte. „Ich kann es im Grunde kaum erwarten, morgen zur Schule zu gehen. Ich bin so gespannt.“,meinte er. Es war wirklich ein neuer Fortschritt für die beiden und Nathan war sich immer mehr und mehr sicher, dass dieses Jahr zu einem der besten gehört. Sie fuhren wenige Minuten, als Nathan den schwarzen Wagen am Straßenrand abstellte und ausstieg. Sie hatten ihn Ziel erreicht.

-> Tyler und Nathan -> Eisdiele

<---- Hinter der Schule <--- Sportplatz

Ich kam mit Vic und Caroline an meinen Auto an. "So dann wollen wir mal. Wer sitzt vorne?", fragte ich in die Runde. Mir war es egal wer vorne saß. "Also wollen wir noch in die Stadt oder wollen wir das auf wann anders verschieben? Wir gehen schließlich morgen ein Eis schlabbern.", sagte ich zu Vic gerichtet. Wieder sah ich zu Caroline. Wie kann man nur so verdammt hübsch aussehen und so süß sein?, ging es mir durch den Kopf. Ich merkte gar nicht das ich sie beobachte, so verzückt war ich von ihr. Ich öffnete dann schließlich die Tür und machte meine Tür auf. Ich liebte meinen Chevrolet. Es war ein Wagen aus einer älteren Generation trotzdem noch in Schuss und wie neu. Ich pflegte ich auch wie ein besenkter.