Der erste Schultag stand heute an. Ich war tierisch aufgeregt, alleine schon da ich damals auf einer Schule war, die einfach nur zum kotzen war. Ich parkte meinen schwarzen Chevrolet auf den Parkplatz und begab mich in die Schule. Ich war total verwirrt, da ich wirklich keine Ahnung hatte, wo ich überhaupt hin sollte. Meine erste Stunde war der Matheunterricht. Ich schaute auf den Plan den ich hatte und fand sogar den Raum. Ich bin extra etwas früher los, um alles in Ruhe zu suchen. Ich ging in den Raum und sah einige Schüler schon sitzen. Ich verdrückte mich in die hinterste Reihe. Ich holte einen Block und einen Stift raus. Ich fing sofort an, irgendetwas zu zeichnen. Da mir langweilig war und ich wirklich aufgeregt war. Ich hoffe die Schüler sind alle nett und ich finde hier schnell Freunde, dachte ich mir in Stillen.

Ich wachte viel zu früh auf. Und mit viel zu früh war nicht eine halbe Stunde oder sowas gemeint, sondern ich war vier Uhr morgens putzmunter. Das konnte daran liegen, dass heute mein erster Schultag anfangen würde und ich ausnahmsweise etwas aus dem Gleichgewicht war. Eigentlich nahm ich alle Dinge gelassen und so, wie sie eben gerade kamen. Das war schon immer so, zumindest, seit ich bei meinem "Ersatz-Dad" gelebt hatte. Doch jetzt würde ich auf die Schule gehen, von der meine Mum immer geträumt hatte. Sie wäre vermutlich total aus dem Häuschen, allerdings war ich allein hier. In einem kleinen Haus mit großen Räumen, völlig allein, aber dennoch nicht einsam. Ich machte mir meinen morgendlichen Kaffee und suchte nach Klamotten.
Irgendwie bekam ich die Stunden dann auch rum und fuhr in meinen üblichen Sachen- grau meliertes T-Shirt, rot karierte Hose und haufenweise Armbänder- und einem Rucksack los. Da mein ganzes Geld für das Haus und ein paar Möbel drauf gegangen war, radelte ich nun auf einem ausgeblichenen, himmelblauen Fahrrad zur Schule. Sehr gut, aber was sollte ich machen.
Ich schlenderte mit meinem Stundenplan in das Gebäude, den ich mir schon gestern geholt hatte. So wusste ich, dass ich in den Matheraum musste. Wo genau der sich befand, war nochmal eine andere Frage. Mh... ich sah mich um und wischte eine meiner Dreads aus meinem Gesicht.
Irgendwo...ah, gefunden. Ich stieß mit einem Fuß die Tür auf, Stundenplan zwischen die Zähne geklemmt und beide Hände voll mit Rucksack. Ja, das machte einen guten Eindruck. Ich grinste, auch wenn mir das im Moment etwas schwerfiel und nahm einfach den nächstbesten Stuhl in Beschlag. Dieser befand sich in der vorletzten Reihe, am Rand. Hinter mir saß schon jemand und auch ein paar andere Schüler waren schon da. Einige musterten mich und ich lächelte. Hier kannte ich niemanden und Freunde waren mir doch wesentlich lieber, als Feinde.
Ich schmiss einen Block und meine ausgeleierte Federtasche auf den Tisch und drehte mich schwungvoll nach hinten um. Hi, ich bin Erik. stellte ich mich fröhlich vor und reichte ihm meine Hand. Dabei klimperten meine Armbänder lautstark und mein Grinsen wurde etwas breiter. Immer schön Kontakte knüpfen, das war doch eine gute Idee.
Und er wirkte mir auf den ersten Blick symphatisch. Allerdings konnte ich mir gut vorstellen, dass er jetzt total überrumpelt war von meiner doch sehr...eifrigen Art.

Ich kritzelte irgendetwas in meinen Block und merkte gar nicht das jemand in den Raum kam. Ich erschrack leicht als mich jemand ansprach und sich als Eric vorstellte. Vor schreck fiel mein Stift runter. Ich sah und mich strahlte jemand breit an. Auf den ersten Blick wirkte er sehr sympatisch. Sein Grinsen steckte mich an. Ich setzte auch ein strahlendes Grinsen auf. "Hi ich bin Tyler.", stellte ich mich gut gelaunt vor. Besser konnte der Tag doch nicht starten, gleich in der erste Stunde jemand kennen lernen. "Wie geht's?" , fragte ich ganz spontan bevor ich mich bückte und mich auf machte meinen Stift zu suchen. Ich fand ihn und holte ihn hoch. Ich legte ihn auf den Tisch und sah mir mein Kunstwerk an. Es waren einfach irgendwelche Linien dahin gezeichnet. Ich werde mir noch was einfallen lassen um das Kunstwerk zu beenden.

Er schien mit meiner aufgeweckten Art kein Problem zu haben und ich drehte meinen Stuhl so, dass ich ihm bequem gegenüber sitzen konnte. Allerdings fiel ihm erstmal sein einer Stift runter und ich musste kurz lachen. Tut mir leid, ich wollte dich nicht so erschrecken. meinte ich entschuldigend und nickte, als er sich mir als Tyler vorstellte. Schöner Name.
Als er mich nach meinem Befinden fragte, grinste ich und zuckte mit den Schultern. Gut, erstaunlich gut sogar. Die Schule gefällt mir. Wie konnte ich das jetzt schon sagen? Der erste Unterricht hatte noch nicht einmal angefangen, aber ich bildete meine Meinung ja generell, bevor ich eine genaue Ahnung hatte. Und dennoch hatte ich ein positives Gefühl, das hier würde super werden. Ich trommelte leise mit meinen Fingerspitzen auf die Stuhllehne und musterte Tyler. Bist du auch neu, oder gehst du schon immer hier zur Schule? fragte ich ihn und überlegte. Er sah nicht unbedingt aus, als würde er hier nicht herpassen, trotzdem vermutete ich, dass dies ebenfalls sein erstes Jahr hier war.

Er hatte eine aufgedrehte Art an sich, die ich mochte. Ich wunk mit der Hand ab, als er sich entschuldigte das er mich erschreckt hat. "Ich war einfach vertieft in meinen Block.", sagte ich lächelnd. "Heute ist hier mein erster Tag und wie sieht es bei dir aus?", fragte ich ihn. Wäre das auch sein erster Tag dann würde das einfach passen. Dann wäre ich nicht der einzige und ich hätte einen sogenannten Leidtragenden. Ich fand ihn von anhieb nett und ich hatte eigentlich eine recht gute Menschenkenntnis aber das auch nur wegen der alten Schule. "Mir gefällt die Schule auch, so auf den ersten Blick macht sie einen seriösen Eindruck.", sagte ich noch zu seiner Aussage ihn gefiel die Schule. Die Schule war wirklich in Ordnung. Sie war gepflegt und die Lehrer schienen auch Inordnung zu sein. Hoffentlich traf das auf die Schüler auch zu, dachte ich mir im stillen. Aber Eric scheint nett zu sein, wäre doch gelacht wenn wir nicht mit einander auskommen würde, da ich sowieso mit jedem auskommen würde.

Ich schmunzelte bei seiner Begründung. Doch mir ging es ähnlich, wenn ich einmal am Musik machen war, versank ich in meine eigene Welt und war so gut wie nicht ansprechbar.
Und ich behielt recht, da er mir eben bestätigte, dass heute auch sein erster Tag war. Was für ein glücklicher Zufall. Ziemlich genauso. Ich bin gestern schon einmal kurz hier gewesen, für den Stunden- und Raumplan, aber das zählt nicht wirklich. antwortete ich ihm und grinste. Nur weil ich schon mal hier drin war, konnte man das nicht richtig gelten lassen, da ich nur im Sekretariat war und aus Versehen in einem sogenannten Gemeinschaftsraum war.
Tyler erzählte, dass er die Schule auch vom ersten Eindruck her gut fand und ich grinste zustimmend. Es war wichtig, wie sie zu Anfang wirkte, und es war ziemlich beeindruckend. Das Gebäude war ordentlich und sauber, außerdem schien mir alles sehr modern.
Wenn die Lehrer jetzt auch noch cool sind und der Unterricht interessant, bleib ich für immer hier. lachte ich. Mehr konnte man sich schließlich nicht wünschen als Schüler. Die Qualitäten der Lehrkräfte hier sollten ja ausgezeichnet sein, aber davon überzeugte ich mich lieber erstmal selbst. Nicht, dass ich nach einem halben Jahr wieder nach Hause ging, weil ich mit den Leuten hier nicht auskam. Das hielt ich aber für sehr unwahrscheinlich, weil ich von Natur aus viel Wert auf Harmonie und Respekt legte und deshalb relativ erträglich war. Hoffte ich zumindest, aber bisher hatte ich noch nie so richtig "Feinde" gehabt. Und das wollte ich auch nicht ändern.

Ich grinste wieder. "Oh das ist cool. Ich war auch gestern da um alles klar zu machen, dann hätten wir uns fast über den Weg laufen müssen.", sagte ich zu ihm. Ich hörte ihn weiter zu und nickte bestätigend. "Ja wenn die Lehrer super sind und wie du sagst der Unterricht, dann habe ich endlich die perfekte Schule gefunden um meinen Abschluss zu machen." Es war nun doch schon die dritte Schule an der ich war, immer wieder hatte ich Probleme mit irgendwelchen Schulen gehabt. Ich strich mir einmal durchs Haar und fuhr mir einmal über die kleine Narbe die ich am Stirn hatte. Das war eine dumme Angewohnheit von mir. "Was hast du für Leistungsfächer an dieser Schule?", fragte ich ihn interessiert. Ich fand gut das diese Schule Leistungsfächer anbot. So konnte man das was man gut konnte, verbessern. Ich freute mich riesig auf den Musikkurs, da ich Musik liebte und vor allem am Klavier spielen, das war einfach meine Welt.

Ich lachte, da wir uns eigentlich echt hätten sehen müssen. Wir konnten uns ja nur knapp verpasst haben, immerhin war die Schule nicht die ganze Zeit geöffnet. Seltsame Zufälle gab's.
Naja, vielleicht hat man ja mal Glück. Deine Schule war vorher nicht so toll? sprach ich meine Hoffnung aus. Allerdings klang Tyler auch so begeistert, dass er es davor offensichtlich nicht besonders gut hatte. Dabei dachte ich, Los Angeles' Schulen wären alle ziemlich gut. Aber gut, was wusste ich schon über diese Stadt. Auf jeden Fall nicht mehr, als die hier Heimischen, das stand mal fest. Er fragte mich nach meinen Leistungsfächern und ich grinste. Musik. In jeder Art und Weise, dafür kein anderes Hauptfach. antwortete ich fröhlich. Alle anderen Dinge waren mir nicht so wichtig, Chemie oder sowas würde ich nie wieder brauchen. Mit der Musik wollte ich jedoch meinen Lebensunterhalt verdienen- wie bisher schon -und darauf kam es an. Ich wollte sowohl instrumental noch Neues lernen, als auch was den Gesang anging. Ich warf kurz einen Blick auf meine Uhr und stellte fest, dass wir nur noch zwei Minuten bis zum Unterrichtsbeginn hatten. Und du? fragte ich deswegen schnell zurück.

Ich grinste. "Nein meine alte Schule war der grussel, du warst froh wenn du zu Hause angekommen bist ohne verprügelt zu werden, mein bester Freund und ich waren mal ein einer heftigen Schlägerei verwickelt, wovon ich auch diese Narbe hatte.", ich zeigt auf meine Narbe auf die Stirn. Ich erinnerte mich daran gerade zurück. Nur weil wir diesen Platz auf den Schulhof haben wollten, eigentlich ziemlich dumm. "Das ist ja fantastisch. Ich habe auch Musik und Schauspiel noch dazu. Aber ich liebe Musik. Ab und an war ich mal in einen Club als DJ und selber spiele ich Klavier.", na das passt ja, dann kannte ich gleich jemand. Das freute mich wirklich, denn so als ganz Neuer als einziger und keinen den man Fragen kann oder so ist auch nicht gerade toll. Ich sah auf die Uhr. Der Unterricht würde gleich beginnen. "Lust in der Pause weiter zu quatschen?", fragte ich breit grinsend.

Als Tyler grinste, hielt ich seine ehemalige Schule erst für nicht so schlimm, aber was er dann erzählte, schockte mich schon ein wenig. Nicht, dass ich mir das nicht vorstellen konnte, aber die Situationen klangen dort ja ziemlich heftig. Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete ich seine Narbe. Oh, wow. Kann ich ja froh sein, dass ich eine ganze Zeit lang gar nicht auf eine reguläre Schule gegangen bin. antwortete ich langsam. Es hatte mich nie gestört, dass Darell mich lieber zu Hause in Dingen unterrichtet hatte, die ihm als wirklich wichtig erschienen. Dank ihm war ich jetzt so, wie ich eben war und bisher war mir nichts besonders Negatives aufgefallen. Dass ich Wert auf gutes Karma legte und eigentlich immer auf Fleisch verzichtete, sah ich jetzt mal nicht als schlecht an.
Tyler meinte, dass er auch Musik als ein Leistungsfach hatte und ich grinste. Das war doch hervorragend, und Schauspiel klang auch interessant. Cool. Naja, Musik gehört einfach dazu. Der Klang des Lebens... philosophierte ich. Ich spiele leider kein Klavier, dafür aber Gitarre und Cajón. Und ich singe. erzählte ich ihm gut gelaunt.
Gerade als er fragte, ob wir unsere Unterhaltung in der Pause fortsetzen wollten, betrat der Lehrer unseren Raum. Ich drehte mich samt Stuhl wieder nach vorn um und nickt Tyler zu. Klar, gern. lachte ich und hörte dann dem Lehrer zu, der noch relativ jung wirkte und einen recht guten Eindruck machte.

Ich freute mich über die Antwort. Ich packte nun mein Zeichenzeug weg. Ja er war wirklich schwer in Ordnung und wir waren auf einer Welle. Das war noch besser, was will man mehr. Das gleiche Leistungsfach, Musik. Vielleicht kann man mal zusammen Musik machen, ging es mir durch den Kopf. Der Lehrer betrat den Raum und er wirkte sehr jung und ruhig. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Oh ja ich würde ich mich pudelwohl führen. Was will ich mehr? Super Schule, klasse Lehrer und nette Schüler. Vielleicht würde ich hier in Mathe auch mal was verstehen, damals hatte mir Nathan immer aus der Patsche geholfen, was hätte ich nur ohne ihn gemacht. Der Unterricht verging wirklich Fluge und wir wurden von den Schülern wirklich freundlich in Empfang genommen. Ich verstand sogar den Unterricht und kam mit, was mich noch fröhlicher stimmt. Das klingeln weißte darauf hin das die erste Stunde geschafft war und nun eine kleine Pause anstand. Ich packte alles zusammen bis auf meinen Stundenplan. Ich wanderte nach vorn zu Eric und wartete auf ihn.

Ich trommelte lautlos mit meinen Fingern auf der Kante der Tischplatte, was aber keineswegs von Nervosität oder sowas zeugte, sondern ich hatte schlicht mal wieder einen Ohrwurm. Sehr unpassend, aber was sollte ich machen. Der Unterricht gefiel mir trotzdem und so hatte sogar sozusagen eine interessante Hintergrundmelodie. Höchst amüsant, dennoch bemühte ich mich, nicht zu auffällig mitzuwippen. Der Unterricht an sich war ganz okay, einige Sachen waren mir bekannt, auf jeden Fall kam ich gut mit. Die Atmosphäre im Klassenzimmer war auch angenehm, was ich echt zu schätzen wusste. Bald ertönte ein lautes Klingeln und uns wurde bewusst, dass der Unterricht zu Ende war. Schnell packte ich meine Sachen wieder ein und grinste, als ich Tyler schon vor mir stehen sah. Auf einem kleinen Zettel hatte ich auch meinen Stundenplan dabei und verließ das Klassenzimmer mit Tyler. Hm und jetzt? Du hast nicht zufälligerweise auch Geschichte? fragte ich ihn einfach mal. Es könnte ja sein, dass wir noch ein Fach zusammen hätten, es wäre auf jeden Fall von Vorteil.

Ich sah auf meinen Zettel. "Voll ins Schwarze. Geschichte.", grinste ich breit. Wie soll es auch besser sein. Ich schulterte meine Tasche und verließ mit Eric den Raum."Hast du mal in einer Band gespielt?", kam es mir spontan in den Kopf. Ich fand die Schule einfach klasse. Die Schüler waren einfach klasse und die Schule einfach übersichtlich, wie soll es besser sein. Das Wetter hier war auch herrlich. Ich mochte die Schule einfach. Es war die richtige Entscheidung nochmal zu wechseln. Hier hatte ich wirklich Chancen das ich aus meiner Zukunft was machen könnte. Etwas was mir spaß machte. Und ich wusste genau was. Ich wollte etwas mit Musik machen, denn genau das war meine Welt. Die Musik. Ich wusste zwar noch nicht genau wie aber ich würde einen weg finden.

Ich grinste ebenfalls, das passte ja nahezu perfekt. War das Schicksal? Falls ja, war ich im Moment echt zufrieden und es könnte gern so weitergehen. Als Tyler und ich durch die Flure gingen, fragte er mich, ob ich mal Mitglied einer Band war. Okay? Willst du eine gründen, oder warum fragst du? antwortete ich grinsend. Aber hey, gar keine schlechte Idee. So als Freizeitbeschäftigung war es garantiert nicht blöd. Und, nein. Ich war bisher immer einzelner Musiker. fügte ich dann noch etwas ernst gemeinter hinzu.
Abgesehen von meinen Unterrichtsstunden mit Darell, wenn wir zu zweit musiziert hatten, war ich immer allein aufgetreten oder hatte nur so vor mich hingeübt. Ob ich Publikum hatte oder nicht, war mir dabei immer relativ egal.

"Ach das war nur so dahin gefragt.", grinste ich. Eine Band klingt nicht schlecht, aber ob ein Klavier nun immer unbedingt in einer Band passt, ist eher fraglich, ging es mir so durch den Kopf. "Wo war deine Schule damals?", fragte ich neugierig. Ich wollt gerne mehr über ihn wissen, denn ich wollte ihn gerne kennen lernen. Was gibt es schöneres als neue Leute kennen zu lernen? Ich sah mich auf den Schulhof um und er wirkte wirklich nett. Der Parkplatz hat mir schon gefallen und ich musste keine Angst haben das in mein Auto eine Schramme reingemacht wird. Eine musste ich schon überlackieren lassen. Ich liebte mein Auto weil es wirklich nach meinen Klavier der wertvollste Besitz war.