|
|
Mit einem "Bye!" verließ ich unsere Villa an diesem angenehmen Mittwoch-Morgen. Ich schaute nach oben, es war leicht bewölkt. Trotzdem schob ich mir meine allgegenwärtige Ray Ban auf die Nase und ging in Richtung Garage. Dort stand mein Prachtstück, neben den anderen vier Autos. Ein wunderschöner Traum in Schwarz, mega teuer und super schnell. Ich öffnete das Gefährt und schmiss meine Schultasche nach hinten. Wirkliche Rücksitze gab es zwar nicht, aber eine Art Nische war doch vorhanden. Ich drückte den "Open" Knopf fürs Garagentor und für rückwärts raus. Heute war ich etwas früher unterwegs, da ich noch Kat einsammeln würde. Das wusste sie zwar noch nicht, aber egal.
Ich verließ unser gigantisches Grundstück und drehte das Hightech-Radio auf. Der dröhnende Bass entspannte mich sofort und ich grinste. Mit etwa hundert Sachen raste ich durch L.A. und hielt schon fünf Minuten später wieder. Am Straßenrand parkte ich mal eben und betrat ein Starbucks-Café. Mit zwei Coffee-to-go und meinem Handy in der Hand nahm ich wieder auf dem schwarzen Ledersitz platz. Noch schnell ein Tweet, was ich gerade machte und ein Foto von den Getränken für Instagram- fertig. Jetzt aber los, ich gab wieder Gas und geschmeidig wie ein Panther glitt mein Wagen durch die Straßen. Vor einem großen Grundstück hielt ich wieder und stieg aus. Die Villa der Familie McCloud war ebenfalls todschick und ich klingelte grinsend. "Hi? Ich wollte mein Favourite-Girl abholen." sprach ich schon los. Irgendwer hörte mir hier immer und ich hoffte, dass es meine Beste sein würde.
~~Entscheidend ist, dass du entscheidest.
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
RE: Kat & Lou ~quite normal days~
in Freeplay 03.10.2013 20:34von Kathleen Ann McCloud • 194 Beiträge
6 Uhr Morgens, ich lag in mein großen Bett und Träumte vor mich hin als mein Wecker mich aus meinen Traum riss. °Das war es dann mit den heißen Boys° dachte ich mir und stellte mein Wecker auf stumm, dabei öffnete ich meine Augen eher ich mich reckte und streckte. Ich gähne als ich mich aus mein Bett quälte und runter in die Küche schleppte, dort sahs meine Eltern und tranken ihren Kaffee. "Morgen" murmelte ich und vernahm ihr Gute Morgen welches sie mir mit freundlicher Stimme entgegen brachte. °Wie kann man so früh schon so gute Laune habe?° fragte ich mich selber und fuhr mit meiner Hand durch mein langes Haar, welches zerzaust über meine Schultern lag. "Setzt dich und iss was" forderte meine Mutter mich auf, wie jeden verdammten Morgen dabei weiß sie ganz genau das ich um diese Zeit nichts runter bekomme. "Wie oft noch Mom? Ich Esse nichts, ich trinke mein Kaffee und dann mach ich mich für die Schule fertig" konterte ich und schaute sie mit hoch gezogener Augenbraue an. Meine Mutter lässt echt kein Tag aus um mir zu zeigen das sie mich nicht leiden kann, zum Glück ist mein Vater anders zu mir, mit ihn Verstehe ich mich immer noch am besten. Völlig genervt stampfte ich die Treppe hoch und schrie dabei "Danke Mum, jetzt habe ich echt kein Bock mehr mit dir an einen Tisch zu sitzen. Echt du bist so Ätzend". Mir ist es so was von egal das meine beiden älteren Geschwister noch am Schlafen waren, immerhin nehmen sie auf mich auch keine Rücksicht warum sollte ich es dann tun? Mit frischen Klamotten verschwand ich ins Badezimmer und Duschte erst mal richtig schön heiß, dann zog ich mir die Frischen Sachen an und fing an mich um meine Haare und um mein Gesicht zu kümmern. Nach einer Stunde war ich mit mein Outfit und mein Aussehen zufrieden, ich verließ das Badezimmer und packte meine Schulsachen. "Kathleen Ann, Louis Parker will dich abholen" schrie meine Mutter die Treppe hoch, wie ich es hasse wenn sie mich bei meinen vollen Namen nennt, das kann ich auf den Tot nicht ab und das weiß sie ganz genau. "Ich komme sofort runter Mutter!" schrie ich zurück und hörte sofort wie mein Bruder und meine Schwester ebenfalls anfingen Rum zu Schreien. "Ich bin hier im Irrenhaus" murmelte ich vor mir hin während ich mir meine Schultasche um die Schulter legte und in meine High Heels schlüpfte. Mit schnellen Schritten ging ich die lange Treppe hinunter, öffnet die Haustür und trat heraus. "Guten Morgen Süßer" begrüßte ich Lou und nahm ihn in den Arm, dann sah ich ihn auch schon fragend an. "Was machst du den so früh hier? Sonst sehen wir uns erst immer in der Schule" meinte ich legte mein Kopf etwas zur Seite, ich war echt froh das er hier war, denn nur er schafft es das ich wieder gute Laune bekomme.
Ich wartete, die Hände in den Taschen meiner Bench-Jacke. Gleichmäßig wippte ich auf meinen Fußballen auf un ab, sodass ich leicht in meinen Nikes schaukelte. Kats Mum öffnete und ich bemühte mich um eine höfliche Miene. Ich konnte diese Frau nicht ausstehen, sie war so unfair zu ihrer Tochter. Nach einem kurzen Moment brüllte sie dann die Treppe hoch und ich verzog das Gesicht. Aber ich hielt meine Klappe, sonst bekam ich meine Beste vielleicht gar nicht zu Gesicht. Dabei hatte ich extra das neue Album von 30 Seconds to Mars in meinem Wagen liegen, weil ich wusste, wie gern Kat die Band hörte. Natürlich hatte ich auch immer Volbeat und Fall out Boy dabei- alles, was das Herz der junge Lady begehrte. Mein Musikgeschmack war ähnlich, aber ein paar Linkin Park und Eminem CDs durften auch nicht fehlen.
Die Tür ging erneut auf und Kathleen trat zu mir nach draußen. Ich erwiderte ihre Umarmung lächelnd und mir schlug wieder ihr ganz typischer Geruch entgegen. Spaßeshalber zupfte ich an einer langen Haartsträhne von ihr und bewunderte den Glanz, den das Rotbraun ausstrahlte. Auf ihren High Heels war sie doch tatsächlich fast so groß wie ich. Nein, so groß dann doch nicht, aber sie wirkte nicht mehr ganz so winzig neben mir. "Ich wollte mein Mädchen abholen, darf ich das etwa nicht?" fragte ich vorwurfsvoll und sah sie lieb an. Ihre braunen Augen strahlten allerdings Begeisterung darüber aus, dass ich hier war. "Ich dachte, ich rette dich. Hab auch Kaffee und gute Musik." fügte ich noch leise hinzu. Selbstverständlich waren meine Argumente unschlagbar und ich hob sie spontan im Braut-Style hoch und ging den Weg zurück zu meinem Lamborghini. Nicht, dass wir noch zu spät kamen. Haha.
~~Entscheidend ist, dass du entscheidest.
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
RE: Kat & Lou ~quite normal days~
in Freeplay 03.10.2013 21:43von Kathleen Ann McCloud • 194 Beiträge
Wenn Lou seine Klappe auf gerissen hätte dann hätte meine Mum ihn die Tür vor der Nase zu geknallt und hätte dafür gesorgt das wir uns für die nächsten 6 Wochen nur noch in der Schule gesehen hätten, denn sie denkt ja ernsthaft das Lou ein schlechten einfluss auf mich hat das ich nicht lache. Lou ist mein Bester Freund und würde mich zu nichts überreden was ich nicht selber wollte aber das will meine Mutter nicht verstehen.
Ich war so dankbar das Lou mich heute abholt denn noch länger hätte ich es im Haus nicht ausgehalten, die alte Schreit schon um 6 Uhr morgens rum und denkt auch nicht drüber nach es sein zu lassen, im gegen teil sie würde mich sogar schon Morgens um 3 Uhr an schreien nur weil sie damit nicht klar kommt das ich auch ihre Tochter bin.
Als ich die Tür öffnete blickte ich in ein Vertrautes Gesicht, welches ich schon mein Leben lang kenne, nichts und niemand wird es schaffen das unsere Freundschaft kaputt gehen würde. Erleichtert Atmete ich aus als ich seine Arme um mein Körper spürte denn Lou gibt mir das Gefühl sicher zu sein und das fühle ich mich auch immer in seiner nähe. Nachdem ich seine frage gehört hatte lächelte ich ihn an "Na klar darfst du das und ich bin dir so Dankbar das du hier bist" meinte ich Ehrlich zu ihn und nahm den Kaffee entgehen. "Du bist echt ein Schatz ich wüsste echt nicht was ich ohne dich machen würde" sprach ich zu ihn und gab ihn ein Kuss auf seine Wange, eher wir im Braut-Style in Richtung seines Autos gingen. Ich nahm ein Schluck Kaffee und fühlte mich gleich viel besser, denn meine Mutter hatte mir den Appetit auf mein Kaffee echt verdorben mit ihren Blöden Sprüchen. An sein Auto angekommen legte ich meine Tasche auf seiner und entdeckte sofort das neue Album von 30 Seconds to Mars und schaute ihn mit großen Augen an. "Du bist echt der geilste, Lou du weißt echt wie man mich wieder glücklich macht" sprudelte es aus mir heraus und ich fiel ihn um den Hals. Es gibt echt niemanden der mich besser kennt als Lou, wegen mir hatte er meine Lieblingsbands in sein Auto damit wir diese während der fahrt hören konnte, sein Musik Geschmack ist auch klasse denn Linken Park und Eminem höre ich mir ab und an auch mal an, vor allem dann wenn ich ihn Vermisse.
Ich schmunzelte, als sie mir ihre Dankbarkeit aussprach. Es tat mir so leid, dass sie sich zu Hause aufgrund ihrer Mutter nicht richtig wohlfühlen konnte. Da half es meist auch nicht viel, dass sie sich mit ihrem Dad gut verstand. "Ich weiß, ich bin dein Ritter in schimmernder Rüstung." antwortete ich amüsiert. Kat nahm ihren Kaffee entgegen und ich grinste sie an. Ich liebte diese Vertrautheit zwischen uns. Ihr Kuss ließ mich noch breiter Grinsen, solche Kleinigkeiten gehörten bei uns zwar zum Alltag, aber sie waren doch immer wieder magisch.
An meinem Auto warf Kat auch gleich ihre Tasche zu meiner nach hinten, was mich nicht weiter kümmerte. Ebenfalls etwas, was öfter so ablief. Allerdings fand meine Kleine auch auf den ersten Blick die CD und ich hob schützend die Hände, als sie sich halb auf mich schmiss. Lachend knuddelte ich sie erstmal und brachte die Kaffeebecher in Sicherheit. Das heiße Zeug machte sich nämlich nicht besonders gut auf meinen teuren Bezügen.
"Klar weiß ich das. Und wenn du glücklich bist, bin ich es auch. Oh Scheiße, klang das kitschig." meinte ich sarkastisch und musste kurz lachen. Es hatte sich ja wirklich angehört, als wäre Kat mein kompletter Lebensinhalt. Dem war selbstverständlich nicht so, aber ein Leben ohne sie? Daran wollte ich gar nicht denken, es wäre schrecklich.
Ich schubst sie sanft wieder in den Beifahrersitz und startete den Motor, der sofort mit einem Schnurren ansprang. "Und wieder ein neuer Tag Schule." sagte ich so dahin und gab Gas.
~~Entscheidend ist, dass du entscheidest.
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
RE: Kat & Lou ~quite normal days~
in Freeplay 04.10.2013 17:04von Kathleen Ann McCloud • 194 Beiträge
Auf seinen Worten hin konnte ich nicht anders als kurz zu lachen, denn er ist in der tat mein Ritter. "Und wie du das bist Lou, ohne dich würde meine Hexe von Mutter mich in den Turm Einspeeren" meinte ich recht amüsant und konnte es mit wirklich vorstellen das sie mich einsperren würde, immerhin habe ich ja auch ihr Leben ruiniert.
Ich seufzte erleichtert aus als ich den warmen Kaffee an meiner Kehle spürte, denn ein Tag ohne Kaffee ist ein schrecklicher Tag, wenn ich Morgens mein Kaffee nicht bekommen dann bin ich den Rest des Tages schlecht gelaunt und richtig mies drauf. Doch dank Lou wird es heute nicht so sein denn ich bekam mein geliebten Kaffee.
Nachdem ich die CD in sein Auto gesehen hatte und ihn förmlich um den Hals fiel, spürte ich wie er mich ebenfalls knuddelte und war froh darüber das er die Kaffeebecher in Sicherheit brachte. Das er dabei nur an seine Bezüge dachte wusste ich nicht und er kann froh sein das ich es nicht weiß, sonst würde ich mit Absicht den Kaffee verschüttend.
Ich vernahm seine Worte und klimperte mit meinen Augen "Du bist echt süß Lou und so Kitschig klang das auch nicht" meinte ich zu ihn und strich mir meine Haare aus dem Gesicht, denn diese fielen mir voll ins Gesicht als ich ihn um den Hals gefallen war. Ich lachte auf als er mich sanft zurück auf mein Beifahrersitz schubste eher er den Motor startet und Gas gab. "Juhu" scherzte ich und schaute kurz zu ihn rüber, dann nahm ich die CD von 30 Second to Mars, legte diese in sein Radio und drehte es auf volle Lautstärke.
Ich schmunzelte und sah sie dann gespielt schockiert an. "Ich würde aber niemals an deinen schönen Haaren hochklettern." scherzte ich und nahm ebenfalls erst einmal einen Schluck Kaffee. Mir wurde gleich ein ganzes Stück wärmer und ich stellte den Becher achtlos in die schmale Halterung zwischen meinem und Kats Sitz.
Wir konnten beide nicht wirklich ohne Koffein, aber bei meiner Besten war es noch einen Ticken schlimmer, als bei mir. Ich war dann leicht gereizt und neigte dazu, nur mit einem Ohr zuzuhören, während Kat gleich richtig schlechte Laune bekam. Aber ich war ja gut ausgerüstet, damit ich mich nicht mit ihrer zickigen Version rumschlagen musste. Da konnte sich nämlich sogar mir manchmal echt auf den Keks gehen, und das kam echt selten vor.
Sie antwortete mir ganz mädchenhaft, dass meine Worte gar nicht allzu kitschig waren und ich seufzte erleichtert, dann grinste ich sie an. Als sie sich ihre Haare aus dem Gesicht strich, musterte ich sie und stellte wieder einmal fest, wie schön sie doch war.
"Tja, so bin ich. Och, Mausi." sagte ich noch gespielt verzweifelt, als sie die CD auf voller Lautstärke aufgedreht laufen ließ. Allerdings klappte das nicht lange und schon im nächsten Moment trommelte ich mit dem Beat aufs Lenkrad und summte leise mit.
Wenn ich mein Tempo beibehielt, würden wir nicht mal zwei Songs schaffen, deshalb ging ich runter bis aufs erlaubte Limit und warf Kat kurz einen unschuldigen Blick zu.
~~Entscheidend ist, dass du entscheidest.
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
RE: Kat & Lou ~quite normal days~
in Freeplay 04.10.2013 19:22von Kathleen Ann McCloud • 194 Beiträge
Ich sah sein gespielt schockiertes Gesicht und legte mein Kopf leicht zur Seite als er meinte das er niemals an meinen schönen Haaren hochklettern würde. "Du bist so gnädig zu mir. Ich würde dir dann ein Seil herunter lassen damit du zu mir in den Turm klettern kannst" schertzte ich ebenfalls, wir beide haben den gleichen Humor und lachen sehr viel zusammen, was auch wichtig ist in einer Freundschaft. Mein Becher stellte ich ebenfalls in den Halter zwischen unseren Sitzen und schnallte mich an, denn Sicherheit geht immer vor. Ohja ich bin ein ganz schöner Koffein Junkie ohne Koffein überstehe ich kein ganzen Tag, man könnte glatt sagen das ich Süchtig danach bin und das es meine Droge ist. Lou ist das echt anders er überlebt auch ein Tag ohne Koffein, zwar hört er dann nicht richtig zu was aber noch besser ist als rum zu Zicken so wie ich es mache. Frech wie ich gerne mal zu ihn war streckte ich ihn meine Zunge raus als ich hörte was er zu mir sagte. "Selber Schuld was hast du auf diese CD in deinem Auto" meinte ich zu ihn und fing an laut stark mit zu Singen, ich liebe diese Band auch wenn meine Mutter immer die Krise bekommt wenn ich meine Musik auf drehe und durch mein Zimmer Tanzen. Ihr wäre es Lieber wenn ich Klassische Musik hören würde und Ballett Tanzen würde, doch diesen Zahn kann sie sich so was von ziehen. Ich schaute zu ihn rüber und sah wie er mit seinen Händen auf sein Lenkrad trommelte und mit summte, leicht legte ich mein Kopf zur Seite als er runter bis aufs erlaubte Limit ging und mir ein unschuldigen Blickt zu warf. "Du bist mir einer" schrie ich ihn zu denn da die Musik so laut war konnte wir uns nur noch anschreien damit wir uns verstehen.
Ich musste bei ihrer Bemerkung lachen. Jaja, was wir früh morgens für Gespräche führten, das war schon erstaunlich. Deswegen schmunzelte ich nur noch und sagte dazu jetzt lieber nichts mehr. Kats Humor war toll und wir übertrieben es gerne mal mit blöden Bemerkungen. Das war nur immer unpraktisch, wenn das im Unterricht mit einem Lachanfall endete. Naja, musste auch mal vorkommen. Immerhin, lachen war ja sehr gesund. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee und musste mich dann etwas rüberlehnen, um Kat durch die laute Musik zu verstehen. Allerdings wagte ich es auch nicht, leiser zu drehen. Nicht, dass mir mir das nachher übel nahm- obwohl ich keine Angst vor ihrer Reaktion hatte, es wäre nur überflüssig.
"Ja! Tut mir schrecklich leid, dass ich dir solche Gefallen tu." meinte ich relativ laut, damit sie mich auch verstand. Doch als sie auch noch mitsang, bezweifelt ich das irgendwie. Egal, ich hörte sie gern singen. Ich selbst sang auch, allerdings nicht so gut. Es war nicht schlecht, aber Musik mixen lag mir da wesentlich besser. Ich hörte eben lieber zu, besonders wenn Kat oder Vic sangen.
Bei Kats "Du bist mir einer." verdrehte ich bloß lachend die Augen. "Nur für dich, Süße." brüllte ich zurück und sah amüsiert wieder auf die Straße. Wenigstens war die Musik gut, sonst würde ich noch durchdrehen bei der Lautstärke. Bald waren wir eh da, dann würde es und garantiert so vorkommen, als würden alle anderen ganz leise sprechen.
Super, und wir beide würden uns anschreien, das machte bestimmt einen tollen Eindruck.
~~Entscheidend ist, dass du entscheidest.
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
RE: Kat & Lou ~quite normal days~
in Freeplay 07.10.2013 21:56von Kathleen Ann McCloud • 194 Beiträge
Nur uns beiden kann so ein Gesprächsthema am frühen Morgen einfallen, was nur wieder zeigt das wir beide nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Ich erwiderte sein Schmunzeln und sagte auch nichts mehr zu diesem Thema nicht das wir nachher nicht mehr aufhören davon zu Sprechen.
Wie oft sahsen wir beide schon draußen vor der Tür weil wir ein Lachanfall mitten im Unterricht bekam viel zu oft schon. Viele Lehrer erlauben uns schon gar nicht mehr das wir nebeneinander sitzen, was uns aber nicht daran hindert mit einander zu Kommunizieren denn wo zu gibt es Handys?
Immer wieder nahm ich ein Schluck von meinen Kaffee und sang dann wieder laut Stark mit, das ich davon vielleicht heißer werden könnte ging mir am Po vorbei, denn man ist nur einmal jung. Ich musste schon genau zu hören als Jus mit mir sprach da die Musik echt laut war. Mit einen gespielten bösen Blick schaute ich zu ihn rüber. "Niemand zwingt dich dazu" konterte ich und gab ihn dann ein Kuss auf die Wange. "Du weißt doch das ich froh bin das du so zu mir bist, immerhin bist du der einzige der mich versteht und der weiß wie ich ticke" fügte ich dann meinen Worten hinzu und schenkte ihn ein zuckersüßes lächeln.
Ich sah wie er nach meinen Worten hin lachen seine Augen verdrehte eher zu mir brüllte 'Nur für dich, Süße' "Was soll dein Augenrollen bedeuten?" fragte ich ihn und legte mein Kopf leicht zur Seite während ich die Musik etwas leiser drehte, denn wir wollen ja nicht Taub werden, auch wenn ich das Gefühl habe als wenn ich es schon wäre, immerhin brüllt meine Mutter von Morgens bis Abends. Hast du was dagegen das du meiner bist?" fügte ich meiner frage hinzu und lächelte leicht, denn ich weiß ja wie es gemeint war nur macht es mir Spaß ihn zu ärgern.
Als sie sagte, dass mich niemand dazu zwang, ihr Gefallen zu tun grinste ich nur belustigt.
Natürlich nicht, aber ich liebte es, ihr eine Freude zu machen. Besonders viel Spaß hatten wir meist dann, wenn es nicht erlaubt war- beispielweise in der Schule. Da war es echt unpraktisch, aber irgendwie kam einem alles nur noch komischer vor und dann kamen wir aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Ich nippte an meinem Kaffee und grinste sie dann an.
"Ja und ich bin froh, dass ich dich so gut kenne." meinte ich und nun war es an mir, ihr einen schnellen Kuss auf die Wange zu geben. Das gehörte einfach dazu und ich fand es immer total süß, wenn sie mich küsste. Dann wurde mir augenblicklich ganz warm.
Bei ihrer herausfordernden Frage sah ich sie nur unschuldig an. "Tja, wer weiß? Ich bin halt um deine Sicherheit besorgt und fahre ausnahmsweise mal im korrekten Tempo." antwortete ich und strahlte sie an.
Wir erreichten auch tatsächlich schon die Schule und ich fuhr auf den großen Parkplatz für die Schülerschaft. Ich sprang schnell aus dem Wagen, schlitterte mehr oder weniger über die Motorhaube und öffnete meiner Besten die Tür. Meinen Kaffee ließ ich einfach im Auto stehen, der war nicht so wichtig. "Mylady..." ich deutete eine Verbeugung an und reichte ihr meine Hand.
~~The best and the worst thing about this friendship is, you can't get any closer~~
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
RE: Kat & Lou ~quite normal days~
in Freeplay 12.10.2013 23:36von Kathleen Ann McCloud • 194 Beiträge
Ein süßes lächeln schenkte ich Lou als ich hörte was er zu mir meinte eher sich zu mir rüber lehnte und mir ein Kuss auf die Wange gab. Gerne suche ich mir ein Grund um ihn ein Kuss geben zu können denn das mache ich echt gerne. "Darüber kannst du auch echt froh sein, denn wenn wir uns erst jetzt kennen gelernt hätten dann würdest du mich nicht so gut kennen" meinte ich zu ihn und nippte ebenfalls an meinem Kaffee.
Leicht hob ich meine Braue an als ich hörte das er um meine Sicherheit besorgt sei "Sicher? Ich denn ich sehe das ziemlich anders" neckte ich ihn und strahlte ihn ebenso an. Ich ärger ihn gerne und gebe ihn gerne Kontra wenn wir mal wieder unsere 5 Minuten hatten, die wir ganz schön oft hatten wenn ich ehrlich bin.
Leider erreichten wir die Schule und Lou Parkte sein Auto auf dem großen Parkplatz. Völlig verwundert schaute ich ihn nach als er schnell aus dem Auto sprang und über sein Wagen schlitterte. Mit großen Augen schaute ich Lou an als er mir die Tür öffnete, eine Verbeugung andeutete und mir seine Hand reichte. "Okay war was bei dir im Kaffee drin?" fragte ich ihn und nahm seine Hand. Mein Kaffee lies ich im Auto stehen und lies mir von ihn aus dem Auto helfen.
Ich verdrehte die Augen, grinste aber. "Ja, und das wäre verdammt schade." kommentierte ich. Es war toll, dass wir uns schon so lange kannten und deswegen war unsere Freundschaft auch so tief. Doch ich war mir sicher, selbst wenn wir uns jetzt kennenlernen würden, wären wir sehr schnell Freunde geworden.
Ich streckte ihr die Zunge raus, als sie meine Worte anzweifelte. Das konnte ich ja gar nicht ernst nehmen, trotzdem spielte ich amüsiert mit. "Ach wirklich? Hm, dabei gebe ich mir so viel Mühe." tat ich ganz überzeugt und fuhr wieder ein wenig schneller. Ich wollte ja nicht, dass die anderen Autofahrer hinter mir einschliefen.
Offensichtlich hatte meine kleine Sprungeinlage sie beeindruckt und ich grinste sie verschwörerisch an. "Das bleibt geheim. Aber- gefällt dir meine eifrige Bemühung als Gentleman etwa nicht?" fragte ich schockiert nach und versuchte, ernst und etwas überrascht auszusehen. Als sie mir ihre Hand reichte, zog ich sie allerdings mit Schwung zu mir ran und hielt sie breit grinsend fest. "Ich kann sonst auch anders." fügte ich hinzu und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. Doch bevor der Moment zu seltsam werden konnte, trat ich einen kleinen Schritt beiseite und angele unsere Taschen aus meinem Auto.
~~The best and the worst thing about this friendship is, you can't get any closer~~
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
RE: Kat & Lou ~quite normal days~
in Freeplay 13.10.2013 14:33von Kathleen Ann McCloud • 194 Beiträge
Auf seinen Worten hin nickte ich mit meinem Kopf und Ignoriere sein Augen verdrehen gekonnt. "Das wäre mehr als nur Schade, das wäre tödlich" scherzte ich und fing wieder an zu lachen. Lou ist der einzige Freund der mich schon so lange kennt, meine anderen Freunde kennen mich vielleicht seit ein oder zwei Jahren doch Lou kennt mich länger und besser als jeder anderer meiner Freunde. Ich bin echt froh das ich ihn auf meiner Seite haben und das er es immer wieder schafft mich von meinen Problemen ab zu lenken die ich Zuhause dank meiner Mutter habe.
Kurz schüttelte ich mit meinem Kopf als er mir die Zunge raus streckte nachdem ich seine Worte anzweifelte. "Ja wirklich mein Lieber. Tut was du nicht lassen kannst" neckte ich ihn und sah wie er etwas schneller fuhr.
"Du hast Geheimnisse vor deiner besten Freundin? Gut zu wissen" meinte ich leicht beleidigt als er meinte das es geheim bleiben würde, doch dann nickte ich leicht mit meinem Kopf als ich seine frage hörte, denn es hat mir in der tat gefallen. "Oh doch und wie sie mir gefällt" antwortete ich ihn und schenkte ihn ein lächeln.
Kurz nachdem ich ihn meine Hand reichte zog er mich mit Schwung aus dem Auto und hielt mich breit grinsend fest. Völlig überrascht blickte ich ihn seine wunderschönen Augen und lauschte seiner Stimme. "Kannst du das?" fragte ich ihn und schluckt erst mal denn ich hatte mich für ein paar Sekunden in seinen Augen verloren.
Lou trat ein Schritt zur Seite und angelte unsere Taschen aus dem Auto während ich versuchte wieder ein klaren Gedanken fassen zu können.
Lächelnd schaute ich auf die Straße. Das war ein Scherz ihrerseits, doch ich hatte die Anspielung auf ihre Mutter verstanden. Es tat mir leid, dass es ihr deshalb immer so schlecht ging.
Aber dafür war ich ja da, eine immerwährende Ablenkung mit extra erhöhtem Spaßfaktor, damit sie nicht an ihre Mum und den Stress denken musste.
"Hatte ich vor." flüsterte ich nur grinsend. Natürlich tat ich, was meiner Meinung nach richtig war und das war eben ein schnelles Tempo. Wie immer.
Als sie beleidigt nachfragte, sah ich sie entschuldigend an und grinste. "Entspann dich, in deinem Kaffee ist das Gleiche drin." meinte ich und zwinkerte ihr zu. Tatsächlich waren es zwei stinknormale schwarze Kaffee mit extra viel Koffein, wie üblich. Deshalb ging ich darauf nicht weiter ein und nickte zufrieden, da sie mir zustimmte. Wusste ich doch, dass die feine Art gut ankam. Ja also, zumindest wenn ich mal für fünf Minuten so tat.
Als sie so dicht vor mir stand und mir in die Augen sah, versank ich fast in den Tiefen ihrer strahlenden, braunen Augen. Deshalb hatte ich ja schnell die Taschen geholt und hängte mir nun meine über die rechte Schulter. "Mhh, kann ich." antwortete ich, schulterte auch ihre Tasche und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Dann nahm ich einfach ihre Hand in meine und ging los, Richtung Schuleingang.
~~The best and the worst thing about this friendship is, you can't get any closer~~
http://www.polyvore.com/cgi/set?id=99361667&.locale=de
Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Aileen Evangeline DeMontalban |
Forum Statistiken
Das Forum hat 243
Themen
und
2226
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |