Ich zuckte mit den Schulter. "ich würde gerne etwas kreatives machen. Musik oder eben Schauspiel. Musik wäre aber eher was mir vorschwebt. Und du?", fragte ich ihn.
Ich grinste bei seinen Einwand wegen dem Matheunterricht. Ich konnte mich einfach immer auf ihn verlassen. ich lehnte mich weit zurück. "Weißt du was wir machen müssen. Uns ein Boot schnappen und einfach mal aufs Meer rausfahren, das wollte ich damals immer mit meinen Dad machen. Nunja mit meinen Dad geht das nicht mehr aber mit dir geht das noch, würdest du das mit mir mal machen?", fragte ich ihn leicht bettelnd.

Ich hörte ihm Aufmerksam zu. Ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen, als er mir seinen Plan vorschlug. Kreativ war Tyler alle mal, Musik und Schauspiel passten wirklich gut zu ihm. „Eines Tages wirst du noch ein bekannter Musikproduzent und hast die besten Leute unter Vertrag.“,schlug ich vor. Ich stellte es mir Bildlich vor, wie Tyler Millionen verdiente. „Ich?“,wiederholte ich. „Huh. - Ich will Lehrer werden. Biologie, Chemie oder Mathe unterrichten. Und den Schülern eine Tür zur Zukunft öffnen, weißt du? Nicht so wie unsere alten Lehrer. Ich den zukünftigen Schülern das geben, was wir nie hatten. Verständnis, Fairness – Ich würde meinen Kindern keinen unserer ehemaligen Lehrern zumuten wollen. Darum will ich das ändern. Bei mir würden die Schüler Spaß am Unterricht haben. Weißt du was ich meine?“,fragte ich ihn, ob er mir folgen konnte.
Als er den Bootstrip ansprach grinste ich ihn an. „Aber Logo. Das wird der schiere Wahnsinn! Vielleicht erreichen wir das Ziel sogar eher als uns lieb ist.“,meinte ich zu ihm, als ich an Kathleen und ihren reichen Freunden dachte. Die alle hatten eine Yacht und würden wir uns mit denen verstehen, wäre das gar nicht so abwegig.

Ich strahlte ihn an. "Das klingt nach einen Plan. Wenn es so kommt dann schicke ich meine Kinder zu dir in die Schule.", lachte ich. "Wenn ich Kinder haben werde, vielleicht will mich keine Frau haben.", sagte er etwas verträumt. Mein Wunsch war es in der Zukunft einen guten Job zu habe eine kleine Familie und ich wollte immer mit Nathan zusammen bleiben, ich könnte mir nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein. Ich grinste wegen des Bootstrip. Vielleicht wird es mal was. "Wir sparen einfach beide und kaufen uns zusammen ein kleines süßes Boot.", schlug ich vor. Klar war es abwegig, da es wichtigere Sachen gab, für was man spart aber Träumen darf man. Für mein Auto hatte ich schon über zwei Jahre gespart. Das Klavier schenkte meine Mum mir damals, man hatte ich mich da gefreut.

Ich grinste über das ganze Gesicht, als er mir sagte, dass er seine Kinder zu mir schicken würde. „Ja.. das ist wohl einer, oder?“,sagte ich etwas nachdenklich über meinen Zukunftsplan. Er sprach die Frauen-Welt an, wobei ich ihn dann anblickte. „Klar. Du wirst schon eine Frau finden. So abwegig ist das doch nicht. Vielleicht ist deine Traumfrau ja auf unsere Schule.“,meinte ich aufbauend. Es war immerhin denkbar. Irgendwie musste ich an Kathleen denken. „Sollten wir. Aufjedenfall. Wir werden mehrere Wochen einfach auf hoher See sein, und der Sonne entgegen segeln. Keine Sorgen haben..“,schwärmte ich ein wenig. Das wäre echt Traumhaft.

"Oh ja das wäre riesig.", sagte ich grinsend. Ach ja manchmal sehne ich mich wirklich nach einer Freundin. Ich grinste wieder zu Nathan. Ich konnte mir vorstellen das er Kate mochte. "Magst du Kate? Also richtig mögen?", fragte ich ihn neugierig. Ich sah ihn an das er an sie dachte. Ich war wirklich gespannt wie die neuen schüler und schülerin waren und auch auf die Lehrer. Ich hoffte insgeheime das Kate kommen würde ich würde sie sehr gerne kennen lernen wollen. Schließlich will ich wissen wer sich in das Herz meines Bruders schleicht.

Etwas überrascht blickte ich zu Tyler, als er mich auf Kat ansprach. Ich überlegte kurz, ehe ich antworten konnte. „Ich.. ich weiß nicht. Ich mag Kat, ja. Sie ist unglaublich. Sie ist schlau, hübsch und hat einen starken Charakter. Du wirst sie mögen.“,grinste ich. Ja, das war eigentlich eine gute Frage. Mochte ich sie vielleicht sogar mehr? Doch so wirklich in meiner Liga spielte sie gerade nicht, doch das wäre im Grunde kein Hindernis.. Eher eine Erkenntnis.

Ich musste lachen, als er etwas stotternd erzählte, das bestätige mir das er sie wirklich mochte. "Ich bin wirklich gespannt auf die Kleine, aber so wie du von ihr schwärmst muss man sie mögen und ich denke ich werde gut mit ihr auskommen und sie hoffe ich doch auch mit mir." Ich kam eigentlich mit jedem klar, zumindest wenn es sich nicht um Schlägertypen handelt, da ich eine offene zugängliche Art an mir hatte. Ich lachte sehr gerne und hatte einfach spaß. Gut zuhören konnte ich auch, deswegen machte ich mir keine große Sorgen das wir nicht auskommen würden. "Wann habt ihr euch das letzte mal gesehen?", fragte ich neugierig weiter.

Ein keines „Tzz“ entkam mir, als er mir antwortete. „Ich schwärme nicht von ihr, okay? Ich mein, man könnte über sie schwärmen, aber..“,fing ich an, doch Tyler lachte erneut. „Halt die Klappe.“,sagte ich grinsend. Ich wusste, dass er mir das nicht ernst abnahm. Ja, wenn man so darüber nach dachte, hatte ich schon ein Interesse an ihr.
„Ohje, da fragst du mich was.. müssten schon ein, zwei Wochen her sein.“,überlegte ich.

"Das ist sehr lang da musst du ja schon sehnsucht haben.", schmunzelte ich. ich legte meine Hände den Kopf und atmete die Luft fief ein. Die Sonne war nun fast weg und es dämmerte langsam. "Wir sollten alles reinräumen langsam.", schlug ich vor. Ich holte den Football und mein Shirt was ich mir über die Schulter warf. Dann nahm ich die Verpackungen der Pizza und ging rein ins Haus um alles zu entsorgen. Ich wartete drinne auf Nate um dann in seinen Zimmer zu gehen um den DVDabend zu starten.

---> Zimmer von Nathan

„Welchen Teil von Halt die Klappe hast du nicht verstanden?“,fragte ich ihn grinsend. Er triezte mich mit Kat. Unglaublich, aber bei ihr rede ich nicht so wie ein Wasserfall. Da bin ich sogar am nachgrübeln und benehme mich in ihrer Nähe meist wie ein Tollpatsch. Doch das brachte sie immer zum lachen, was ich so sehr genoss.
Er war Aufbruchs bereit und packte die Sachen zusammen. „Jupp.“,meinte ich kurz und auch nahm die restlichen Sachen in die Hand und räumte diese in die Küche. Wenige Sekunden später folgte ich ihm in meinem Zimmer, wo er schon wartete.

-> Zimmer von Nathan