„Ohja, idioten..“,meinte ich nur. Es war unfassbar, was die sich geleistet hatten. Ich blickte zu Tyler, welcher sich wieder in Gedanken verheddert hatte. Ich konnte nur wage vermuten, dass es in Gedanken bei seinem Dad war. Als er mich fragte, ob er bei mir pennen konnte, oder ich bei ihm, war es für mich klar. Er dachte darüber nach, was die anderen gesagt hatten. „Klar, ich penn' heute Nacht bei euch.“,bestätigte ich. Bevor ich etwas sagen konnte, kam auch schon mein Dad. Er wirkte weder wütend, noch froh. Ich wusste nicht so genau, was er fühlte, doch irgendwie wirkte er traurig auf mich. „Hey Dad..“,begrüßte ich ihn, wobei er ein „Hey Jungs.“ erwiderte. Ich wollte nicht über den Vorfall sprechen, so stand mich mit Tyler einfach auf und ich setzte mich schweigend in den Wagen. Über die Rückfahrt redete ich kein Wort, außer man stellte mir eine Frage. „Wir müssen etwas ändern.“,meinte mein Dad. „Ach, und was?“,fragte ich ihn. Er konzentrierte sich jedoch nur auf die Straße. Anscheinend hatte er einen Plan, den er mir nicht verraten wollte. Ich blickte etwas verwundert zu Tyler.